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Denjenigen helfen, die Leben retten und ihr eigenes riskieren

Krebs ist die Todesursache Nummer eins unter den Feuerwehrleuten. Sie haben nach wenigen Jahren im Einsatzdienst ihr Krebsrisiko 30% erhöht, denn die WHO hat veröffentlicht, dass aromatische Kohlenwasserstoffe in den Rauchgasen, die bei Bränden in die Luft freigesetzt werden, welche dann wiederum von den Einsatzkräften über die Atemwege oder die Poren der Haut aufgenommen wird äußerst toxisch und Risikoreich ist. Wenn es dazu kommt, gilt es in Deutschland jedoch nicht als eine anerkannte Berufserkrankung. Die Betroffenen und ihre Familien sind mit den Belastungen und den Folgen ganz auf sich allein gestellt... Um dagegen vorzugehen und den Betroffenen zu helfen, wurde 2016 die Organisation “FeuerKrebs“ gegründet.

Mit unserer „Chronograph-Aktion“ wollen wir der Organisation mit einer Spende Zusammenhalt beweisen. Die Uhren mit den Premiumseriennummern1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 112, 249, 250 werden rückwärts versteigert. Was das heißt? Sie werden zu einem Hohen Betrag angeboten und werden über die Zeit der Aktion immer günstiger. Von dem Erlös der verkauften Uhren gehen 50% als Spende an die Organisation „FeuerKrebs“. Startpunkt ist der 01.11.2022 und die Aktion läuft bis zum 30.11.2022!

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Im November werden die Premiumzahlen Rückwärts-Versteigert! 50% des Umsatzes geht an FeuerKrebs!

 Ich durfte den Gründer, Marcus Bätge in einem Telefonat interviewen und mich über die Organisation und ihre Ziele informieren.

Der “FeuerKrebs“ ist eine gemeinnützige Organisation deren Aufgabe es ist, Arbeits- und Gesundheitsbedingungen zu fördern und verbessern. Auf die Idee kam der Gründer 2014 bei einem Kongress in Norwegen, dort sei er das erste Mal so richtig mit der Feuerkrebs-Prävention in Verbindung gekommen. Daraufhin recherchierte er und musste feststellen, dass es in Deutschland noch gar keine Organisation gibt, die die Aufklärung und Sensibilisation des Themas “FeuerKrebs“ behandelte. Herr Bätge informierte sich, welche Gesellschaftsform er für solch eine Organisation gründen kann, und gründete so 2016 eine gemeinnützige Unternehmergesellschaft – Feuerkrebs.

Feuerwehr bedeutet für Herrn Bätge in erster Linie Eins - Familie. Er selbst sei seit über 40 Jahren bei der Feuerwehr und sehe seinen Beruf als Berufung um anderen Menschen zu helfen und die Kameradschaft zu pflegen. Die positiven Nebeneffekte wie Vertrauen und Verantwortung bieten ihm eine gute Grundlage, um aktiv der Bruder- und Schwesternschafft eine gesündere Gesellschaft ermöglichen zu wollen.

 

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Das Feuerkrebs-Team besteht aus einem stetig wachsenden Umfeld, in dem freiwillige Menschen, Freunde, Familie und Bekannte, die das Thema wichtig und richtig finden, gerne ihre Freizeit investieren und die Krebsprävention an den Feuerwehrwehrmann oder -frau bringen. Allein sei das ganze gar nicht möglich, meinte Herr Bätge. Sein Team unterstützt ihn auf Messen, wie der „FLORIAN“ in Dresden am 13.10.2022 oder bei Vorträgen, die Aufklärung bieten und Schulungen abhalten, um eigenständig das Krebsrisiko präventiv zu minimieren.

Die Organisation “FeuerKrebs“ will allen auf den Weg geben, dass jeder die Eigenverantwortung für eine konsequente Einsatzhygiene zu tragen hat. Sie erhoffen sich, dass mit Händen, Gesicht, Hals und Nacken waschen, gründlichem Duschen, Ausziehen der beschmutzten Einsatzkleidung und das Vermeiden der Verschleppung nach außen hin, wie das eigene Heim, prophylaktisch gegen das Krebsrisiko vorgegangen werden kann und soll. Der Gründer sagte, präventiv gegen das Krebsrisiko vorzugehen sei wichtig und die Organisation wolle gar nicht schwarzmalen. „Feuerwehrmann ist die schönste Tätigkeit, die ich mir vorstellen kann.“ Ihm sei es wichtig, dass die Aufklärung nicht abschrecke und man nicht mit der Feuerwehr aufhöre, es sei nur ein Aufruf an alle Feuerwehrleute sich zu schützen und „wortwörtlich an der Stange zu bleiben!“

 

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Zum Abschluss erzählte der Gründer mir noch von dem schönsten Moment, den er wegen seiner Organisation erlebt hat und daran könne sich Herr Bätge noch genau erinnern. Es sei ein Gänsehautmoment für ihn gewesen. “FeuerKrebs“ habe einen Stand bei der "Interschutz" gehabt als ein älterer Herr zu ihm kam und ihm davon berichtete, dass er eigentlich gar nicht kommen wollte aber extra aus Baden-Württemberg angereist sei, um sich nun persönlich bei Herrn Bätge zu bedanken. 
Er habe seine Krebserkrankung nur dank ihm und seiner Idee überwunden habe.

 

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Bildquellen:

https://feuerkrebs.de/

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